1.1 Fragestellung 195

1.2 Forschungsstand 199

1.3 Quellen 205

2. Die  diplomatische  Annäherung  zwischen  der  Republik England und der reformierten Eidgenossenschaft 208

2.1 Die Sendung Johann Jakob Stokars zur Vermittlung im Englisch-Niederländischen Krieg 209

2.2 John Pell und John Dury in der Eidgenossenschaft 1654 214

2.3 Rhetorische Strategien I: Die Sprache der konfessionellen Diplomatie – Das »Gemeine evangelische Wesen« und der »Protestant Cause« 230

3. Die Verfolgung der Waldenser 1655 im Piemont 235

3.1 Die Reaktion der protestantischen Gemeinschaft Europas und das Spielen der konfessionellen Netzwerke 236

3.2 Protestantische Solidarität – Englische und eidgenössische Hilfs- und Unterstützungsleistungen für die Waldenser 240

3.3 Rhetorische Strategien II: Verrat am »Protestant Cause«? Der Druck der konfessionellen Netzwerke und der Vorwurf des Eigennutzes 254 

4. Die  Konferenz  der  reformierten  Orte  in  Payerne  vom 1./11. bis 4./14. Oktober 1655 260 

4.1 Anlass, Zeitpunkt und Ort der Konferenz 261 

4.2 Themen und Traktanden 266

5. Englands Involvierung in den Ersten Villmergerkrieg 272 

5.1 Die Situation in der Eidgenossenschaft und in England von September bis Dezember 1655 274

5.2 Unterstützungsleistungen für die reformierte Eidgenossenschaft – Bitten von Zürich und Bern um finanzielle Hilfe bei Cromwell 284

5.3 Der Anteil Englands an der Friedensvermittlung zwischen den eidgenössischen Orten 304

5.4 Rhetorische Strategien III: Die reformierte Eidgenossenschaft als zentrales Standbein des »Gemeinen evangelischen Wesens« und der Villmergerkrieg als Symptom für den »Popish Plot« 308

6. Fortgang der Ereignisse: Der Tiefpunkt der englisch-eidgenössischen Beziehungen und die Rolle Frankreichs 314

7. Fazit 320

8. Bibliographie 327